Auf der Seite junger Menschen
... ​​​​​​​ein Leben lang.

 

​​​​​​​Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. ist ein kirchlich-caritatives Unternehmen. Wir verstehen uns als Wegbegleiterin für Menschen – ein Leben lang. Wir sind für Kinder, Jugendliche und Erwachsene da, die sich in einer besonderen Lebenssituation befinden und/oder beeinträchtigt sind. An ihren Bedürfnissen richten wir unser tägliches Handeln aus. In Krisen möchten wir Mutmacher sein. Unser Glaube und unsere Werte geben uns dafür die Kraft. In der Diözese Regensburg zählt die KJF zu den größten Arbeitgebern.

80+


Die KJF ist Rechtsträgerin von über 80 Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Teilhabe und Rehabilitation.


4.500


Die KJF ist attraktive Arbeitgeberin für rd. 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.


30.000


Professionelle Fachkräfte  unterstützen rd. 30.000 Menschen pro Jahr in unseren Einrichtungen und Diensten.


Neues von der KJF

null Nach dem Onboarding voll durchgestartet

Im vergangenen Jahr hat die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg 533 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewonnen, die nun eine Tätigkeit in einem sozialen Beruf, in einem Gesundheitsberuf, in zentralen Diensten der KJF oder als Ausbilderinnen oder Ausbilder ausüben.

„Wir freuen uns sehr, dass wir diese neuen Fachkräfte an Bord haben und mit ihnen gemeinsam in unseren Förderzentren, Ausbildungseinrichtungen, Werkstätten, Beratungsstellen und Einrichtungen der Jugendhilfe Teilhabe und Selbstbestimmung für die Menschen ermöglichen, die sich uns anvertrauen“, so KJF-Direktor Michael Eibl. Sein Anliegen ist es, die Personalgewinnung durch Qualifizierungs- und Karriereprogramme zu befördern, attraktive Weiterbildungsangebote für Führungskräfte auszubauen und Menschen mit Migrationshintergrund in die Dienstgemeinschaft der KJF zu integrieren.

 

30.000 Menschen nehmen jährlich die Angebote der KJF in Anspruch

Die KJF als sozial-karitativer Fachverband in der Diözese Regensburg bietet vielfältige Hilfen, Beratungs- und Unterstützungsleistungen der Kinder- und Jugendhilfe, der Beruflichen Rehabilitation und in Teilhabeeinrichtungen für jährlich 30.000 Menschen an. Rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in über 80 Einrichtungen und Diensten in der Oberpfalz und in Niederbayern. „Ihre Arbeit können wir nicht hoch genug schätzen, denn sie leisten einen wertvollen Beitrag für eine Gesellschaft der Chancengleichheit, der Inklusion und der Toleranz“, stellt KJF-Direktor Michael Eibl heraus. Für ihn sind die 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Garanten eines friedlichen Miteinanders, einer offenen und demokratischen Gesellschaft. „Ich setze mich mit ganzer Kraft in der politischen Lobbyarbeit für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, ebenso wie für sichere Rahmenbedingungen zum Betrieb und zur Weiterentwicklung unserer Einrichtungen.“


Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter herzlich willkommen heißen!

Julia Punk, Leiterin der Personalentwicklung in der KJF, und ihr Team bieten ihren neuen Kolleginnen und Kollegen, die sich für eine Tätigkeit bei der KJF entschieden haben, dreimal im Jahr einen Willkommenstag. Die Veranstaltungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Direktor Michael Eibl und Führungskräfte aus den Abteilungen Personal, Wirtschaft und Finanzen, der Teilhabeeinrichtungen, der Jugendhilfe-Einrichtungen und den ambulanten Diensten, der Öffentlichkeitsarbeit, aus den Bereichen Pastoral, QM, Recht und Datenschutz, Prävention und Gewaltschutz, der Personalentwicklung sowie der Mitarbeitervertretung informieren anhand unterschiedlicher Methoden und Materialien über ihre Arbeit. Informationen gibt es etwa zum Fort- und Weiterbildungsprogramm der KJF, zu den pastorale Angeboten, über das betriebliche Gesundheitsmanagement, die betriebliche Altersrente, das Zeitwertkonto und vieles mehr.

Ständig sind alle in Bewegung, begegnen sich in offener und lockerer Atmosphäre und lernen einander kennen. Der Vorsitzende der KJF Michael Dreßel feiert Gottesdienst mit den neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und begrüßt sie herzlich in der Dienstgemeinschaft der KJF. Beim letzten Willkommenstag übernahm dies der Pastoralreferent der KJF Georg Deisenrieder. Er interpretierte die Liedzeile: „Wo Himmel und Erde sich berühren“ so: „Es ist nicht dort, wo der Regenbogen in die Wiese fällt. Dieser geheimnisvolle Ort ist zu finden in der Wohngruppe von St. Hildegard, im Klassenzimmer des Pater-Rupert-Mayer-Zentrums, in der Erziehungsberatungsstelle, in der Werkstatt des Hausmeisters …“, also einfach überall dort, wo Menschen in der KJF sich anderen Menschen zuwenden.

Text: Christine Allgeyer
Film und Bilder: Christine Allgeyer

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