null Unvergessliche Erlebnisse bei Mirno More

Die KJF-nahe Stiftung Für junge Menschen hat die St. Vincent Kinder- und Jugendhilfe mit 3.000 Euro unterstützt. Die Spende ermöglichte die Teilnahme an Europas größter Friedensregatta Mirno More in der kroatischen Adria.

von links: Daniela Wanderer (Gesamtleiterin St. Vincent Kinder- und Jugendhilfe), Meron (Teilnehmerin der Friedensregatta) Luis Trelle (Skipper und Erlebnispädagoge), Ingeborg Gerlach (Vorsitzende Stiftung Für junge Menschen), Wolfgang Berg (Vorstandsmitglied Stiftung Für junge Menschen), Lukas (Teilnehmer der Friedensregatta) (Foto: Sebastian Schmid)

Sechs junge Erwachsene aus St. Vincent konnten dank der Unterstützung der Stiftung an der Regatta teilnehmen. Als Skipper waren die erfahrenen Segler Luis Trelle, Erlebnispädagoge der St. Vincent Kinder- und Jugendhilfe, sowie Otto Storbeck, der ehemalige Leiter des Haus des Guten Hirten, dabei. Bei der offiziellen Übergabe der Spende berichteten zwei Teilnehmer und Luis Trelle der Vorsitzenden der Stiftung Ingeborg Gerlach und Vorstandmitglied Wolfgang Berg von ihren Eindrücken. „Schon das gemeinsame Auslaufen aus dem Hafen ist unbeschreiblich. 110 Boote sind unterwegs für Frieden, Solidarität und Integration… Das ist für alle, die dabei waren, ein unvergessliches Erlebnis“, erzählte Luis Trelle. Jeden Abend konnten sich die Seglerinnen und Segler auf ein buntes Programm am Strand freuen – gemeinsames Grillen, Auftritte und Konzerte. „Das Segeln war natürlich das Highlight, aber auch an Land war einiges los. Das war einfach klasse… und unsere Burger waren super lecker. Daran erinnere ich mich gerne zurück“, schwärmte Teilnehmer Lukas.

Daniela Wanderer, die Gesamtleiterin von St. Vincent, bedankte sich gemeinsam mit zwei jungen Erwachsenen für die Unterstützung durch die Stiftung Für junge Menschen: „Mit ihrer Spende haben Sie unseren jungen Menschen wunderschöne Erlebnisse und eine Reise, die sie nie vergessen werden ermöglicht. Dafür von Herzen Danke!“ Ingeborg Gerlach und Wolfgang Berg waren beeindruckt von den Schilderungen der Segel-Gruppe und fanden ihrerseits lobende Worte: „Es ist großartig, dass es in St. Vincent so engagierte Betreuer gibt, die sich für die jungen Leute einsetzen. Uns freut es, dass alle entspannt und um viele Erfahrungen reicher nach Hause gekommen sind. Sehr gerne haben wir diese tolle Aktion unterstützt.“ Auf die Frage, ob sie wieder mitsegeln würden, waren sich alle einig: „Ja natürlich. Jederzeit!“

Text: Sebastian Schmid