Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF) ist eine der größten Arbeitgeberinnen für soziale Berufe in der Region. Am 26. März war sie mit einem eigenen Stand auf der Ausbildungsmesse in der Max-Reger-Halle in Weiden präsent, um junge Menschen für die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten in den KJF-Einrichtungen zu begeistern.

Der Andrang und das Interesse waren groß: Zahlreiche Jugendliche machten sich ein Bild von den verschiedenen Berufsfeldern und Zukunftsperspektiven, die die KJF anbietet. Die Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern Tirschenreuth und Weiden, die Sozialen Dienste Jakob Reeb Weiden, die Werkstätten St. Elisabeth Mitterteich und das Haus St. Elisabeth nutzten die Gelegenheit, um mit den zukünftigen Fachkräften ins Gespräch zu kommen.

„Es ist uns gelungen, die KJF als eine attraktive Arbeitgeberin für Auszubildende zu präsentieren“, lautet das Fazit von Gunter Hannig, der die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern in Weiden leitet. „Wir waren mit Mitarbeitern vor Ort, die seit Jahren in den Einrichtungen tätig sind und authentische Einblicke in die Berufsfelder geben können. Das haben die Besucherinnen und Besucher am Messestand sehr wertgeschätzt. Dafür haben wir viele positive Rückmeldungen bekommen.“

Sowohl Abiturienten und Abiturientinnen, die ein Studium im sozialen Bereich beginnen wollen, als auch Jugendliche, die sich über Ausbildungsberufe informieren wollten, zeigten sich interessiert an den Angeboten der KJF.  Auch das Koordinations-Teamspiel „Tower of Power“ mit dem Bereichsleiter Peter Wasel aus Haus St. Elisabeth in Windischeschenbach kam bei den Besucherinnen und Besuchern gut an. Dabei konnten die Teilnehmenden gemeinsam knifflige Aufgaben lösen und Herausforderungen bestehen.

KJF-Direktor Michael Eibl bedankte sich bei allen Beteiligten für die wertvolle Arbeit und ihr Engagement. Sein Dank galt auch Marion Neumann, Sarah Burger, Susanne Piller und Ursula Breinbauer, die an der Organisation beteiligt waren sowie Christian Mayerhöfer und Reinhard Mois für den Auf- und Abbau des Messestandes.

Text: Sebastian Schmid