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Die Botschaft, mit der die Katholischen Jugendfürsorgevereine Augsburg, München-Freising und Regensburg unter dem Dach des V•KJF für soziale Berufe warben, kam auf der ConSozial 2023 sehr gut an.

Sozialministerin Ulrike Scharf (mitte) am Stand des V•KJF mit v.li. Vorstand der KJF München-Freisung Bartholomäus Brieller, stellv. Vorstandsvorsitzender der KJF Augsburg Daniel Kiesel, Kinder aus Haus St. Elisabeth der KJF Regensburg, Vorständin der KJF München-Freising Barbara Igl, Einrichtungsleiter Haus St. Elisabeth Peter Wasel und Michael Eibl geschäftsführender Vorstand der KJF Regensburg und Vorsitzender des V•KJF. (Foto: Uwe Moosburger, www.altrofoto.de)

Fachkräfte fehlen nahezu in allen Branchen. Im Gesundheitswesen und im sozialen Bereich wirkt sich dies besonders schmerzlich aus. Wenn die Arbeit für Menschen mit Behinderung, in der Altenpflege, in Krankenhäusern, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und beratenden Diensten nicht mehr abgedeckt werden kann, kommt eine Gesellschaft ins Wanken. Der V•KJF nutzte deshalb nach einer vierjährigen, coronabedingten Pause erneut die Chance, auf der ConSozial – der weltweit größten Fachmesse im sozialen Bereich – für sich zu werben. Mit Erfolg! Auch Ulrike Scharf, bayerische Staatsministerin für Arbeit, Familie und Soziales, war begeistert vom Auftritt der Katholischen Jugendfürsorgevereine.