null Erfolgreicher Abschluss in Rekordzeit

Von der Ausbildung direkt in den Traumjob

Bei der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF) gibt es Grund zur Freude: Regina Kusch hat ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement nicht nur erfolgreich, sondern auch in rekordverdächtiger Zeit von nur zwei Jahren abgeschlossen. Jetzt startet sie in der Personalabteilung durch und bleibt damit der KJF-Familie weiterhin treu.

Wolfgang Berg, Abteilungsleiter Wirtschaft und Finanzen, und Karin Wührl, Assistentin der kaufmännischen Leitung und Ausbildungsleiterin, freuen sich über die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung von Regina Kusch (Mitte). (Foto: Annika Jehl)

Regina Kusch hat es geschafft: Ihre Ausbildung, die normalerweise drei Jahre dauert, konnte die 22-Jährige in nur zwei Jahren abschließen. Möglich wurde dies durch ihr vorher erworbenes Fachabitur. „Und weil sie sehr gut war und auch jetzt ein herausragendes Ergebnis erzielte“, ergänzte Karin Wührl, Assistentin der kaufmännischen Leitung und Ausbildungsleiterin in der Geschäftsstelle der KJF in Regensburg, stolz.

Die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellte Regina Kusch bereits in der Fachoberschule. Dort wurde ihr klar, dass sie unbedingt im kaufmännischen Bereich arbeiten möchte. Mit rund 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt die KJF zu den größten Arbeitgebern in der Region. Als Träger von über 80 Einrichtungen bietet die KJF nicht nur in sozialen und pädagogischen Berufen, sondern auch in der Verwaltung eine fundierte Ausbildung sowie zahlreiche Perspektiven.

 

KJF bleibt die erste Wahl

Dass Regina Kusch auch nach ihrem erfolgreichen Abschluss der KJF treu bleibt, freut das gesamte Team – insbesondere Wolfgang Berg, Abteilungsleiter Wirtschaft und Finanzen: „Wir sind sehr beeindruckt von der außergewöhnlichen Leistung.“ Dass sie ihre Karriere nun in der KJF fortsetze sei die Krönung des Ganzen. Auch die 22-Jährige ist glücklich über die Übernahme: „Ich wollte unbedingt bleiben und schon jetzt ist mir klar, das war die richtige Entscheidung.“ Als Anerkennung für ihre außergewöhnlichen Leistungen erhielt sie eine Essenseinladung, einen Gutschein, eine Urkunde und einen Blumenstrauß.

Text: Annika Jehl