Zusammenarbeit mit ENERANDO:
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Die Katholische Jugendfürsorge Regensburg (KJF) setzt ein Zeichen für nachhaltige Entwicklung und stattet ihre Standorte schrittweise mit Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aus. Mit ENERANDO als Partner werden skalierbare und passgenaue Lösungen für eine zukunftsfähige Mobilität realisiert.

Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF) geht einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit: Die Standorte der KJF in der Oberpfalz und in Niederbayern (ein Standort in Oberfranken) sollen sukzessive mit Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ausgestattet werden. Dieses ambitionierte Vorhaben verdeutlicht das Engagement der KJF, den Klimaschutz aktiv voranzutreiben und die CO₂-Emissionen nachhaltig zu senken.
„Unser Ziel ist es, eine nachhaltige Zukunft aktiv mitzugestalten. Die Ausstattung unserer Standorte mit Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge ist ein weiterer wichtiger Schritt, um unserer Verantwortung für den Klimaschutz gerecht zu werden“, betont Michael Eibl, Direktor der KJF. „Wir haben uns bewusst für ENERANDO als Partner entschieden, da uns deren Beratungskompetenz und Ansatz, passgenaue Konzepte für unsere vielfältigen Standorte zu entwickeln, überzeugt haben.“
Wolfgang Berg, Abteilungsleiter Wirtschaft und Finanzen bei der KJF fügt hinzu: „ENERANDO ist ein junges und aufstrebendes Unternehmen mit sehr guten Lösungen im Bereich Ladeinfrastruktur. Preis-Leistungsverhältnis, Service und Angebot sind hervorragend. Wir freuen uns auf den Roll-out mit ENERANDO.“ Matthias Schmid, Geschäftsführer von ENERANDO, erklärt: „Die Zusammenarbeit mit der Katholischen Jugendfürsorge Regensburg bietet die Chance, ein innovatives Projekt für nachhaltige Mobilität zu realisieren. Wir entwickeln individuelle Lösungen, die sowohl den Anforderungen der KJF als auch den technischen und betrieblichen Gegebenheiten vor Ort gerecht werden. Dabei setzen wir auf zukunftssichere Technologien, die flexibel und effizient skalierbar sind.“

Dieses Projekt fügt sich in die langfristigen Nachhaltigkeitsziele der KJF ein. Bereits in der Vergangenheit wurden zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die Einrichtungen energieeffizienter zu gestalten und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Mit der neuen Ladeinfrastruktur möchte die KJF nicht nur die Umstellung auf Elektrofahrzeuge erleichtern, sondern auch ein starkes Signal für umweltfreundliche Mobilität setzen. Die KJF strebt an, mit der flächendeckenden Einführung von Ladepunkten eine Vorbildfunktion in der Region einzunehmen. Neben der ökologischen Wirkung ist das Projekt auch eine Investition in die Zukunftsfähigkeit der KJF und ihrer Einrichtungen.
Weiterführende Informationen:
ENERANDO ist ein junges und dynamisches Unternehmen, das sich unter dem Blickwinkel der Elektromobilität auf Energieinfrastrukturlösungen spezialisiert hat. Mit einem Team von EV-, Energie- und IT-Experten verfolgt ENERANDO die Vision einer ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Mobilität und Energieversorgung. In diesem Zusammenhang werden Unternehmen dabei unterstützt, die Herausforderungen der Mobilitäts- und Energiewende zu meistern sowie nachhaltig davon zu profitieren. Mit Komplettlösung aus eigenentwickelter Wallbox, CPO-Backend und einem Service-Angebot, das von der Analyse bis zu Wartung und Betrieb reicht, bietet ENERANDO Lösungen über alle Phasen des Aufbaus und Betriebs von Ladeinfrastruktur und der Optimierung der vorhandenen Energieinfrastruktur. Ziel ist es, für die Kunden den Return on Invest zu optimieren und gleichzeitig die Auswirkungen auf die eigenen Prozesse und Ressourcen zu minimieren. So leisten Auftraggeber und Auftragnehmer gemeinsam mit einem Beitrag für nachhaltiges und gleichzeitig profitables Wirtschaften im Einklang mit dem Natur- und Klimaschutz.
Die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. ist kirchlich-karitativer Fachverband und Rechtsträger von Teilhabeeinrichtungen, Einrichtungen und Beratungsstellen der Kinder- und Jugendhilfe, der Heim- und Heilpädagogik und der beruflichen Rehabilitation. In über 80 Einrichtungen und Diensten an rd. 50 Standorten setzen sich 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die gleichberechtigte Teilhabe in allen Lebensbereichen von Menschen mit Behinderungen, Kindern, Jugendlichen und deren Familien in besonders belastenden Lebenssituationen ein.
Text: KJF