KJF würdigt Kreuzschwester in Offenstetten
null KJF würdigt Kreuzschwester in Offenstetten
Mit 86 Jahren blickt Schwester Roswitha auf 65 Jahre im Cabrini-Haus der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF) zurück. Konventoberin Schwester Sieglinde Gabriel, Stefan Seehofer, Gesamtleiter des Cabrini-Zentrums, und seine Stellvertreterin Ute Schierlinger überreichten der Jubilarin eine Urkunde für ihren wertvollen jahrzehntelangen Dienst an jungen Menschen.

Der Vorsitzende der KJF, Domkapitular Michael Dreßel, und KJF-Direktor Michael Eibl übermittelten die herzlichsten Glückwünsche zu diesem besonderen Jubiläum. Ein 65-jähriges Dienstjubiläum ist bis dato das an Jahren reichste in der gesamten KJF.
1946 kamen die ersten Kreuzschwestern in das Cabrini-Haus der KJF, damals noch ein Heim für Kriegswaisen, später Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen. Am 29. September 1960 begann Schwester Roswitha dort zu arbeiten. Bis 2012 war sie als Gruppenleiterin tätig, förderte und betreute Kinder und Jugendliche. 2012 bis 2019 arbeitete sie in der Gruppe mit und hat darüber hinaus weiterhin kleine Dienste verrichtet. Schwester Roswitha ist Hauswirtschafterin und Heilpädagogin. Ihre Qualifikation zur Heilpädagogin hat sie in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit in Offenstetten berufsbegleitend zu ihrem Dienst im Cabrini-Haus in Regensburg erfolgreich absolviert.
Text: Christine Allgeyer