Einfach Danke!
null Einfach Danke!
Bürgermeisterin und Stadträtin a.D. Hildegard Anke feierte bereits im Jahr 2021 ihren 100. Geburtstag. Als langjährige Vorsitzende der Aktion Maria Probst unterstützte sie die Kinder und Jugendlichen des Sozialpädagogischen Zentrums St. Leonhard, des Pater-Rupert-Mayer-Zentrums der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Regensburg e. V. (KJF) und des Kinderzentrums St. Vincent (KJF) seit Jahrzehnten. Mit ihrem Engagement sorgte sie dafür, dass Kinder Geld ansparen können und hilft dabei, dass Kinder und Jugendliche, die in Heimen und Internaten leben, im Alltag nicht benachteiligt werden.
So konnten sich die drei Einrichtungen auch in diesem Jahr auf die großzügige finanzielle Unterstützung verlassen und durften sich über 15.000 Euro freuen, die zwischen dem Sozialpädagogischen Zentrum St. Leonhard, dem Pater-Rupert-Mayer-Zentrum und dem Kinderzentrum St. Vincent aufgeteilt werden. Zwar war es nicht möglich, persönlich zusammenzutreffen. Umso herzlicher bedanken sich die Leitungen der drei Einrichtungen, Josef Parstorfer, Gerlinde Dubb und Frank Baumgartner für die vielen Jahre der Freundschaft, der Förderung und der liebevollen Unterstützung, die die Kinder und Jugendlichen durch Hildegard Anke erfahren dürfen.
„Die Spenden, die die Maria-Probst-Stiftung gesammelt hat, helfen uns dabei, den jungen Menschen den Start in ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen“, so Josef Parstorfer. „Dafür sagen wir allen Spenderinnen und Spendern von Herzen danke.“
„Das Geld wird ausschließlich für die Belange der jungen Menschen verwendet: Wir unterstützen sie beispielsweise beim Start ins Berufsleben, wenn sie dafür neue Kleidung oder einen Führerschein brauchen“, erklärte Gerlinde Dubb. „Außerdem geben wir den Jugendlichen, die sonst nicht teilnehmen könnten, Zuschüsse für Klassenfahrten.“
Auch Frank Baumgartner freute sich über die großzügige Unterstützung: „Durch die Spende können wir Benachteiligungen abmildern sowie unseren Kindern und Jugendlichen gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen.“
Text: Sebastian Schmid