null Ein Zeichen des lebendigen Miteinanders

Bei strahlendem Herbstwetter hat das Heilpädagogische Zentrum (HPZ) Rottal-Inn am sein traditionelles Herbstfest gefeiert. Die Veranstaltung, die jährlich vom Elternbeirat organisiert wird, lockte zahlreiche Familien, Freunde, Mitarbeitende und Gäste aus der Region an und stand ganz im Zeichen des lebendigen Miteinanders.

Viele helfende Hände trugen zu einem gelungenen Herbstfest bei. (Foto: Veronika Mück)

Die Organisation lag in den engagierten Händen des neu gewählten Elternbeirats, unterstützt durch Sabine Wotzinger, die ehemalige Vorsitzende. Für die kleinen und großen Gäste gab es reichlich Unterhaltung: Kinder verwandelten sich beim Kinderschminken in fantasievolle Wesen, übten sich beim Dosenwerfen oder freuten sich über kunstvolle Luftballonfiguren. Für Spannung sorgte eine Tombola mit attraktiven Gewinnen. Ein besonderes Highlight war die Möglichkeit, von einem Fotografen professionelle Familienfotos als bleibende Erinnerung anfertigen zu lassen.

Die Gäste ließen es sich draußen gut gehen. (Foto: Veronika Mück)

Für beste musikalische Stimmung sorgte die Live-Band „Turbo-Lenz“. Mit einem abwechslungsreichen Programm luden sie zum Tanzen und Mitsingen ein. Die beschwingte Live-Musik wurde von vielen Besuchern als besonderer Höhepunkt empfunden. Auch kulinarisch blieben keine Wünsche offen: Neben Steaks und Würstln vom Grill erfreute sich insbesondere der beliebte Steckerlfisch großer Nachfrage. Süße Köstlichkeiten fanden sich am reichhaltigen Kuchenbuffet, das durch großzügige Spenden vieler Eltern gefüllt wurde.

Buntes Treiben herrschte auch im HPZ. (Foto: Veronika Mück)

Sowohl die Schulleitung des HPZ Rottal-Inn als auch der Elternbeirat zeigten sich äußerst zufrieden mit der Resonanz. Das Fest wäre jedoch ohne die tatkräftige Unterstützung zahlreicher freiwilliger Helferinnen und Helfer sowie das Engagement aller Mitarbeitenden und Eltern nicht möglich gewesen. Ihr gemeinsamer Einsatz zeigte eindrucksvoll, wie stark die Gemeinschaft am HPZ Rottal-Inn ist. Auch ehemalige Schüler und Kollegen nutzten die Gelegenheit, alte Bekannte zu treffen und in Erinnerungen zu schwelgen.

Text: Robert Niederleitner