3.000 Euro für Haus Hummelberg
null 3.000 Euro für Haus Hummelberg
Vitesco Technologies, ein international führender Anbieter moderner Antriebstechnologien für nachhaltige Mobilität mit Hauptsitz in Regensburg, spendet wiederholt großartige 3.000 Euro für Haus Hummelberg der Katholischen Jugendfürsorge, das als Kurzzeitpflege- und Ferieneinrichtung für schwerbehinderte Kinder und Jugendliche in der Gemeinde Pettendorf gebaut wird.
„Wir sind zutiefst beeindruckt davon, was Haus Hummelberg für junge Menschen mit schweren Behinderungen leisten wird", sagt Standortleiter André Kühnle, bei der Spendenübergabe im Entwicklungszentrum von Vitesco Technologies in Regensburg. Auch Babak Delshad, Personalleiter am Standort Regensburg, bekräftigt das Engagement von Vitesco Technologies: „Es freut uns sehr, Haus Hummelberg mit einer Spende für den Spielplatz unterstützen zu können, und insbesondere den Kindern damit eine Freude zu machen."
KJF-Direktor Michael Eibl bringt seinen Dank für die große Unterstützung zum Ausdruck: „Wir sind sehr froh und dankbar für Ihre Spende. Schon das zweite Mal beschenken sie uns und bauen mit an unserem Haus Hummelberg. Dort wird ein Freizeitgelände mit therapeutischen Spielgeräten entstehen. Ihre Spenden sind hier sehr gut angelegt.“
Die KJF dankt bei dieser Gelegenheit auch dem Social Sponsoring Experten Armin Wolf: Als Organisator des 5. Regensburger Weihnachtssingens, die Benefizgala zugunsten Haus Hummelberg am 17. Dezember 2022, ist er unermüdlich im Einsatz. „Ich freue mich über die äußerst großzügigen Spenden von Unternehmen und Privatpersonen und deren Mithilfe, Haus Hummelberg zu bauen.“
Haus Hummelberg entsteht in der Gemeinde Pettendorf im Landkreis Regensburg im Ortsteil Hummelberg. Im Frühjahr 2023 geht das Bauprojekt der KJF an den Start. Geplant ist eine moderne Freizeitanlage, die sich harmonisch in die herrliche Natur einfügt. Schwerbehinderte Kinder und Jugendliche können dort ihre Ferien verbringen, Kurzzeitpflege oder ein Wohntraining in Anspruch nehmen. Das entlastet ihre Familien ungemein.
Text: Sebastian Schmid