Harl.e.kin

Die Harl.e.kin-Nachsorge ist ein Angebot der KJF Regensburg in Kooperation mit der Klinik St. Hedwig der Barmherzigen Brüder, der Interdisziplinären Frühförderstelle am Pater-Rupert-Mayer-Zentrum und dem Regensburger Kinderzentrum St. Martin. Sie wird finanziell durch das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales unterstützt.

​​​​​​​Wenn ein Baby viel zu früh auf die Welt kommt, ist die Belastung für die Familie groß und die Eltern sind oft verunsichert. An diesem Punkt setzt die Harlekin-Nachsorge an und begleitet die Familien.​

Harl.e.kin



 

Im Team


       ​​​​​​​1        ​​​​​​​Luise Michalik ​​​​​​​​​​​​​​Mobiler Dienst der Frühförderstelle
2 Sandra Reff​​​​​ Kinderkrankenschwester, Nachsorge
3 Claudia Matok Kinderkrankenschwester, Nachsorge
4 Maria Feichtinger ​​​​​​​​​​​​​​Mobiler Dienst der Frühförderstelle
5 Sabine Stahl ​​​​​​​Kinderkrankenschwester, Nachsorge
6 Rita Reitinger Koordinatorin
7 Ruth Burckhardt-Meyer Kinderkrankenschwester, Nachsorge
8 Roswitha Gebert ​​​​​​​Kinderkrankenschwester, Nachsorge
9 Renate Schlindwein ​​​​​​​Mobiler Dienst der Frühförderstelle        

Kontakt


Rita Reitinger
Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Mediatorin
Koordination Harl.e.kin-Nachsorge
Steinmetzstraße 1-3
​​​​​​​93049 Regensburg

​​​​​​​Telefon: 01 51 25 67 71 13
Mail: harlekin-nachsorge@kjf-regensburg.de

Spendenkonto


Katholische Jugendfürsorge
​​​​​​​LIGA BANK Regensburg eG​
IBAN: DE43 7509 0300 0001 1001 06
​​​​​​​BIC: GENODEF1M05
​​​​​​​Kennwort: Harlekin

Das war los bei Harl.e.kin

null KDFB Rettenbach spendet 3.500 Euro

Bereits zum zweiten Mal unterstützt der Frauenbund Rettenbach die Harl.e.kin-Nachsorge Regensburg – ein kostenloses Betreuungsangebot für Eltern mit früh- und risikogeborenen Kindern – dieses Mal mit 750 Euro.

Gruppenbild
v. li.: Pfarrer Dr. Dr. Peter Chidi Okuma, Kassierin Heidi Weinzierl, Margarethe Mühlbauer (Malteser), KDFB-Bezirksvorsitzende Rosemarie Braun, Harl.e.kin-Koordinatorin Angelina Ernst, Schriftführerin Elisabeth Schrottenloher, stv. Vorsitzende Angela Weinzierl und Vorsitzende Marlies Schäfer (Foto: Doris Kröller)

Jede zu frühe Geburt oder die Erkrankung eines Neugeborenen stellt hohe Anforderungen an die ganze Familie. Je früher die Geburt, umso höher sind trotz der großen Fortschritte in der Neonatologie die Risiken für die kindliche Entwicklung. Für die Eltern ergeben sich daraus meist Verunsicherungen und psychosomatische Belastungen bis hin zu traumatischen Erfahrungen. Genau hier setzt die Harl.e.kin-Nachsorge an und hilft Eltern und Kind. 1.000 Euro gingen an den Fonds „Frauen in Not", der Frauen und ihren Kindern bei finanziellen Schwierigkeiten unterstützt. Der Solidaritätsfonds des KDFB-Diözesanverbandes ist eine Übergangslösung, bis staatliche Hilfen gewährt werden, die der Frauenbund ins Leben gerufen hat. Mit der Spende können Kinderausstattungen oder notwendige Haushaltsgeräte finanziert werden, betonte KDFB-Bezirksvorsitzende Rosemarie Braun. Jede Frau, die in einer Notsituation ist, kann einen Antrag stellen. Weitere 1.000 Euro wurden für die KDFB-Spendenaktion „Frauen ein Gesicht geben" bereitgestellt – eine Spende für Frauen in Bangladesch, die keine Lobby haben. Darüber hinaus wurde der Malteser Herzenswunschkrankenwagen, der komplett aus Spenden finanziert wird, mit 750 Euro bedacht. Damit kann Schwerstkranken und sterbenden Menschen am Ende ihres Lebens ein letzter Wunsch, der diesen Menschen oft alles bedeutet, erfüllt werden.

Textvorlage (gekürzt) | Pressemeldung Donaupost: Doris Kröller