null Inklusives Wohnen in Bayern stärken

Um inklusiven Wohnmodellen den Weg zu Ebenen haben 57 Beteiligte gemeinsame Forderungen und Empfehlungen aus der Praxis erarbeitet, die nun anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung an die bayerische Sozialministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Ulrike Scharf überreicht wurden. Das zwanzigseitige Positionspapier ist Ergebnis des Projekts „Inklusives Wohnen in Bayern stärken“ von WOHN:SINN in Kooperation mit dem Bayerischen Behindertenbeauftragten Holger Kiesel und der Aktion Mensch. Die drei wichtigsten Forderungen sind die Schaffung und Förderung von geeignetem Wohnraum, die personenzentrierte Angebotsentwicklung sowie die gute Begleitung und Koordination für inklusives Wohnen.

Mehr zur Übergabe des Positionspapiers sowie eine Übersetzung in Leichter Sprache finden Sie hier.